Mittwoch, 15. Mai 2024, 10:30 Uhr

Pressekonferenz

Aufzeichnung

Programm

Skrupellos: Betrüger ergaunern Millionen aus Gesundheitstopf

Ob durch Pseudo-Pflegepersonal oder auch gepanschte Arzneien: Der KKH Kaufmännische Krankenkasse entstand im vergangenen Jahr erneut ein Schaden in Millionenhöhe durch Betrug und Korruption im Gesundheitswesen. 553 neue Verdachtsfälle gingen ein. Einige davon zeigen: Die Täter gehen teils skrupellos vor, gefährden sogar Menschenleben, um illegal hohe Summen zu ergaunern. Besonderer Brennpunkt: die Pflege. Anhand neuester Zahlen, Ergebnissen einer forsa-Umfrage und Fallbeispielen möchten wir Ihnen Einblick in die komplexe Ermittlungsarbeit geben.

Begrüßung
Pressesprecherin Maren Teichmann
Statement
KKH-Chefermittlerin Dina Michels
Statement
Chefermittler in spe Emil Penkov
Statement
Oberstaatsanwältin Silke Kühlborn
Offene Fragerunde

Mitwirkende

Dina Michels

Chefermittlerin KKH Kaufmännische Krankenkasse

Emil Penkov

Chefermittler in spe KKH Kaufmännische Krankenkasse

Silke Kühlborn

Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Leipzig

Maren Teichmann

Pressesprecherin KKH Kaufmännische Krankenkasse

Über die KKH

Mit rund 1,6 Millionen Versicherten, einem Haushaltsvolumen von über sieben Milliarden Euro und rund 4.000 Mitarbeitenden zählt die KKH Kaufmännische Krankenkasse als eine der größten bundesweiten Krankenkassen zu den leistungsstarken Trägern der gesetzlichen Krankenversicherung.

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